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Thomy Bickel - der leider wegen geschäftlichen Verpflichtungen uns früher verlassen musste - Jörg Stiel, Bernt Haas, Pascal Thüler und ich selber haben einen tollen Nachmittag in einem sehr angenehmen Ambiente verbringen dürfen, wofür wir der Organisation und den Verantwortlichen, im speziellen natürlich Dieter Roth, ganz herzlich danken möchten. Beeindruckt haben uns nicht nur die fussballerischen Leckerbissen der Teilnehmer des Behindertenturniers, sondern vor allem die zwischenmenschlichen Kontakte vor dem Turnier, in den Spielpausen sowie nach dem überwältigenden Gruppenphoto.
Es war echt bereichernd, mitzuerleben, wie sich Menschen unabhängig von Status, körperlicher Leistungsfähigkeit, Hautfarbe, Kultur etc. austauschen, Emotionen zeigen, miteinander für etwas einstehen und in der Gruppe ein gemeinschaftliches Erlebnis zelebrieren. Für diese Begegnungen sind wir vom Club Suisse 4 Football sehr dankbar.

Andy Egli, Vizepräsident Club Suisse 4 Football
 
 
 

  
Fredy Vogt  

Fredy Vogt
CFO VP Bank AG
Leben heisst sich bewegen, und sich bewegen heisst erleben. Kinder, Erwachsene und behinderte Menschen – sie alle brauchen Bewegung. Denn Sport macht nicht nur stark und ausdauerfähig, sondern fördert auch das Selbstbewusstsein und die geistige Leistungsfähigkeit. Zudem verbindet Sport und hilft, Kinder anderer Nationalitäten oder behinderte Menschen zu integrieren. Kinder erfahren so die Bedeutung von Teamgeist und Fairplay und lernen, sich gegenüber anderen Menschen respektvoll und tolerant – sportlich – zu verhalten.
 
Für Menschen mit Behinderung ist Sport eine grosse Hilfe auf dem Weg zurück zu Selbstvertrauen, hinaus aus der Isolation und hin zu Integration und gesellschaftlicher Anerkennung, unter deren Verlust viele Behinderte oft leiden.
 
Mit einer gezielten Nachwuchsförderung, der Organisation von Sportver- anstaltungen und dem Engagement für behinderte Menschen leistet Hestromada einen wichtigen Beitrag zur Förderung des Sports in der Region und schafft Plattformen für den sportlichen Wettkampf und die spielerische Einbindung von behinderten Menschen.
 
Diesem Bekenntnis des Vereins Hestromada zur gesellschaftlichen Verantwortung und zum Standort Liechtenstein schliesst sich die VP Bank an. Die VP Bank unterstützt seit Jahren Institutionen im karitativen und sozialen Bereich, die sich ihrerseits für Kinder, Senioren und hilfsbedürftige oder behinderte Menschen starkmachen. Wir freuen uns, Hestromada als Sponsor zur Seite zu stehen.
VP Bank
 
 

  
Dr. Klaus Tschütscher
 
Dr. Klaus Tschütscher
Regierungschef
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Menschen mit Behinderungen gehören zu uns. Sie haben einen selbstverständlichen Platz in unserer Gesellschaft und sollen selbstbestimmt und gleichberechtigt am öffentlichen Leben in Liechtenstein teilhaben können. Das gilt erfreulicherweise auch immer stärker für den Sport, durch den Menschen mit Behinderungen viel Positives – wie beispielsweise die Stärkung des Selbstbewusstseins – erleben können. Die Sportausübung ist für Menschen mit Behinderun­gen auch deshalb so wichtig, weil die erfolgreiche Bewältigung alltäglicher Situationen im Beruf und in der Freizeit häufig von motorischen Fertigkeiten abhängig ist. Die gezielte För­derung dieser Fähigkeiten durch regelmässigen Sport trägt zu einer verbesserten Lebensqua­lität bei, steigert die persönliche Leistungsfähigkeit und erweitert den Erlebnisraum von Men­schen mit Behinderungen.
 
Sportler mit Behinderungen sind für mich Vorbilder, an denen man sich ein Beispiel nehmen kann. Ihre sportlichen Leistungen sind genauso hoch einzuschätzen wie diejenigen von Men­schen ohne Behinderungen. Eine besondere Stellung in der Welt des Sports erlangen Behin­dertensportler dadurch, dass sie die wahren Werte des Sports wie Fairness und Gemein­schaftssinn, Einsatzwille und Leistungsbereitschaft, Durchhaltevermögen und Disziplin, ein­fach ehrlich vorleben. Damit geben Menschen mit Behinderungen dem Sport seine urtümli­chen Wesensmerkmale und Bedeutung, die heute oft vergessen wird, wieder zurück.
 
„Respekt statt Mitleid“ – unter diesem selbsterklärenden Motto fand im Oktober 2007 in Triesen der 1. Tag des Behindertensports Liechtenstein statt. Diesem folgte im Oktober 2008 der 2. Tag des Behindertensports unter dem Motto „bewegen – begegnen – begeistern“. Diese Veranstaltungen, die das Ressort Sport der Regierung in Zusammenarbeit mit dem Liechtensteiner Behinderten-Verband und Special Olympics Liechtenstein organisiert hat, rückten den beispielhaften Sportgeist und die erbrachten Leistungen im zunehmend an Bedeutung gewinnenden Behindertensport auf sympathische Art in unser Bewusstsein. Auf vielfältige Art und Weise wurden Einblicke in den Behindertensport gegeben, dessen Möglichkeiten anschaulich dargestellt und in diesem Sinne erlebbar gemacht und viele Denkanstösse für den vorurteilslosen und ganz normalen Umgang mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen vermittelt. Es freut mich ausserordentlich, dass dieses Angebot von der breiten Bevölkerung zahlreich angenommen wurde.
 
Genau in die selbe Richtung geht das Engagement der „Hestromada“. Mit ihrem Fussballturnier leistet sie einen äusserst wertvollen Beitrag und gleichzeitig fördert sie damit die Beachtung und Anerkennung des Behindertensports. Ich möchte mich daher bei all jenen, die mit enormen Einsatz und grosser Selbstlosigkeit hier grossartige Arbeit leisten, bedanken. Ihr Einsatz ist beispielhaft und verdient grossen Respekt. Was hier in den letzten Jahren geschaffen wurde, ist wirklich bewundernswert. Die vielen Persönlichkeiten und Sponsoren, die das Turnier unterstützen, belegen dessen Stellenwert. Ich hoffe sehr, dass die „Hestromada“ auch in Zukunft mit viel Freude und Enthusiasmus diesen Weg weiterverfolgen wird!
 
 
 

 
Jürgen Egger   

Jürgen Egger
Marketing SPAR Handels AG
Nicht behindertengerechte Zugänge zu Verkehrsmitteln und öffentlichen Gebäuden stellen für Behinderte Menschen die geringsten Probleme dar. Schlimmer für die Betroffenen ist die gesellschaftliche Stigmatisierung. Leider erkennt auch heute noch ein Teil unserer Gesellschaft behinderte Menschen als Menschen zweiter Klasse an!
 
Aus diesem Grund sind Institutionen wie Hestromada wichtige Instrumente um Vorurteile in unserer heutigen Gesellschaft abzubauen und die Integration von behinderten Mitmenschen zu unterstützen.
Das INT. INDOOR SOCCER MASTERS ist daher mehr als nur ein Hallenfussballturnier. Es ist eine Plattform in der auf spielerische Art und Weise verschiedenste Werte wie Respekt, Toleranz, Integration und Teamgeist den Kinder sowie behinderten und benachteiligten Menschen vermittelt werden.
Es ist faszinierend mit welcher Hingabe und mit welcher Geduld diese Sportler sich den Herausforderungen stellen und diese Werte leben bzw. erleben.
 
Schon in der Vergangenheit hat SPAR gemeinsam mit ihren Kunden und Partnern karitatives und kreatives Engagement bewiesen.
Tägliches Handeln mit Verantwortung – das bedeutet für uns auch eine grosse Verpflichtung, die schwächsten unserer Gesellschaft zu unterstützen. Bei unseren bestehenden langjährigen Kooperationen stehen immer Kinder und behinderte Menschen  im Vordergrund.
Daher auch unsere Partnerschaft mit über 60 Juniorenmannschaften.
Unter dem Motto „Mit SPAR zum Star“ unterstützen wir Kinder und Jugendliche in diversen Mannschaftssportarten.
Der Verein Hestromada leistet vorbildhaft einen wichtigen Beitrag in unserer Gesellschaft, daher freuen wir uns dies mit unserer Beteiligung zu unterstützen.
 
Spar
 
  

 
René Kuster

René Kuster
Präsident Schweizerische
Torballvereinigung (STBV)
 
STBV
Die Institution 'HESTROMADA', ein Team von initiativen Menschen, deren Ziel die Verbindung von behinderten und nicht behinderten Menschen ist. Mit viel Engagement, Initiative und Begeisterung organisieren ein paar Menschen jährlich einen sportlichen Anlass für Jugendliche und integrieren in diesem Anlass immer eine Behinderten-Sportart. Diese Arbeit bildet einen wichtigen Grundstein zur Integration von behinderten und nicht behinderten Menschen. Schön wäre es, wenn es viel mehr solcher Menschen geben würde!
 
Im Herbst 2007 konnte eine 8-köpfige Torball-Delegation die einzige, aktiv gespielte Mannschaftsportart für Sehbehinderte und Blinde in der Schweiz im 'Ländle' präsentieren. An einem Anlass für jugendliche Sportler konnten wir nicht nur unsere Sportart 'Torball' demonstrieren und präsentieren, sondern in einem Match 'Behinderte' gegen 'Nicht-Behinderte' wurden beiden Seiten Grenzen und Möglichkeiten aufgezeigt. Ein phantastisches Erlebnis für alle Seiten. Torball ist deshalb so interessant, weil die betroffenen Menschen auf dem Spielfeld ohne 'sehende' Hilfe auskommen und Taktik und Spielgeschehen innerhalb des Regelwerks selbst bestimmen können.
 
Als Präsident der Schweizerischen Torballvereinigung (STBV) möchte ich der Institution 'HESTROMADA' nochmals ganz herzlich für den Super-Anlass danken. In der Hoffnung, dass Ihr weitermacht und dass euer Beispiel weitere Anhänger findet!
 
 
 
  

 
Jules Hoch

Jules S. Hoch
Vorsitzender
Gewaltschutzkommission
 
Respect bitte!
Die Gewaltschutzkommission hat in den Jahren 2007 und 2008 im Auftrag der Regierung unter dem Titel ‚Respect bitte!’ eine Kampagne gegen Jugendgewalt durchgeführt. Kernanliegen dieser Kampagne war es, den gegenseitigen Respekt und gewaltfreie Modelle der Konfliktlösung zu fördern. Denn leider stellen wir heute immer mehr fest, dass bei vielen Jugendlichen der Respekt vor anderen Menschen und fremden Gegenständen immer mehr abnimmt. Es ist nicht mehr selbstverständlich, dass man trotz Meinungsverschiedenheiten und unterschiedlichen Interessen auf der Sachebene streitet und die Person trotz aller Differenzen respektiert. Hier können der Sport im Allgemeinen und der Fussball im Speziellen einen wichtiges Lernfeld sein. Denn gerade durch eine strukturierte Freizeitbeschäftigung wie sie der Mannschaftssport Fussball darstellt, lernen junge Menschen ihre Energie und Aggression innerhalb klarer Regeln und unter Rücksichtnahme aufs Team auszuleben, ohne dass der Gegner zum Feind erklärt werden muss. Es wird gemeinsam für den Sieg gekämpft und gerannt, um am Ende trotz der Enttäuschung über eine allfällige Niederlage dem Gegner respektvoll die Hand zu reichen: Fairplay!
 
Die Organisatoren von HESTROMADA sind genau dieser Haltung verpflichtet und fördern mit ihrem alljährlichen Juniorenfussballturnier dieses sportliche Selbstverständnis bei Kindern und Jugendlichen. Ein Selbstverständnis und eine Haltung, die sich zweifellos auch auf das aussersportliche Verhalten dieser jungen Leute positiv auswirkt. Die Tatsache, dass bei HESTROMADA auch behinderte Sportler einbezogen werden, macht das Turnier zudem noch zu einer ganz besonderen Veranstaltung. Denn wer das Engagement, den Einsatz und die Begeisterung dieser Sportler und Sportlerinnen im Wettkampf einmal erlebt hat, wird diese Eindrücke und damit dieses einmalige Fussballturnier nicht so schnell wieder vergessen
  

 
Benjamin Fischer

Benjamin Fischer
Spieler FC Vaduz
FC Vaduz
"Durch meine Teilnahme am Behinderten-Turnier, das der Verein Hestromada auch im Jahr 2008 wieder hervorragend organisiert hat, durfte ich hautnah miterleben, wie sich die Behinderten am Fussball erfreuten. Ich war schon einmal als Zuschauer vor Ort, aber es war für mich das erste Mal, dass ich an diesem Event aktiv teilnehmen konnte und es hat mir von Anbeginn sehr viel Freude bereitet mit den Sportlern, die mit ganzem Herzen bei der Sache waren und mit voller Leidenschaft dem Ball hinterher jagten, zu spielen. In dieser entspannten Atmosphäre konnte ich auch sehr schön beobachten, wie friedvoll die Mannschaften miteinander umgingen. Der gegenseitige Respekt stand immer im Mittelpunkt und obwohl es auch mal im Kampf um den Ball zur Sache ging, gab es nie böses Blut, sondern nur lachende Gesichter. Für die Spieler und das Publikum war es ein tolles Erlebnis, das wieder einmal aufzeigt hat, wie wichtig Toleranz sowohl im Leben als auch im Sport ist.
  

 
Jörg Stiel

Jörg Stiel
Ehemaliger Schweizer
Natigoalie
 
„Für mich war es ein nicht einmaliger, aber sehr beeindruckender Fussballtag. Es hat mir einerseits wieder einmal gezeigt, wie verbindend der Fussball sein kann, nicht nur zwischen Menschen verschiedener Länder, sondern auch zwischen Menschen mit oder ohne Behinderung. Die Freude, Begeisterung und vor allem auch der Ehrgeiz, um Siege anzustreben, aber auch die Trauer und die Wut über verlorene Spiele kennt eben nur einen gemeinsamen Nenner: Der Mensch! Und das wurde mir auch in der ganzen Deutlichkeit aufgezeigt: Wir haben alle dieselben Bedürfnisse und es ist so, dass ich viel mehr von meinen Mitspielern gelernt habe, als sie von mir...! Für mich ist das Leben so interessant, wie ich verschiedenartige Menschen kennen lernen darf. Die Integration von behinderten Menschen und Sport durch Hestromada finde ich genial.“
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